Menü |  |
Home > Themen > KartenlegenKartenlegerin Dunna: TarotkartenThema: Kartenlegen Foto: Monika Wisniewska / Shutterstock.com Wohl jeder von uns würde gerne mal einen Blick hinter die Kulissen des Lebens werfen. So, wie wir in den Spiegel schauen, um unser Äusseres zu betrachten. Die gewonnenen Eindrücke können uns dabei unterstützen, zu erkennen, was möglicherweise verändert werden sollte. Warum lassen wir nicht einfach die Karten zu uns sprechen? Wie ein guter Freund, der unser Sein betrachtet, objektiv und im grossen Ganzen. Der uns Botschaften übermittelt, die uns zu neuen Sichtweisen führen oder uns den Weg weisen. Dafür kann auf eine Vielzahl von Wahrsagekarten zurückgegriffen werden. Das Tarot zählt hierbei wohl zu den Beliebtesten. Wissenswertes zum Tarot Es gibt so unendlich viele Kartendecks, die zum Wahrsagen genutzt werden. Doch auch heute noch gelten die Tarotkarten als der Klassiker schlechthin. Das Wort selbst entspringt der französischen Sprache und ist im Grundsatz der Name eines Kartenspiels. Verschiedenen Quellen zufolge wird die erstmalige Verwendung von Tarotkarten dem 14. Jahrhundert zugeordnet. In Europa stammen die ersten Nachweise aus dem 15. Jahrhundert. Die 22 Karten der Grossen Arkana und die 56 Karten der Kleinen Arkana bilden zusammen mit ihren 78 Karten ein vollständiges Tarotdeck. Als Ursprung gilt die Grosse Arkana. Mit ihr lassen sich die Mysterien des Lebens in ihrer Tiefe betrachten. Später kam dann die Kleine Arkana hinzu. Ihre Karten stehen für die aktuelle Zeit und ihre Geschehnisse. Sie ermöglichen eine detaillierte Betrachtung und Offenbarung von erdenklichen Lösungen. Über die Zeit haben sich Hunderte von Tarotkartendecks entwickelt. Spirituelle, philosophische, kulturelle oder auch esoterische Systeme bilden die Basis der verschiedenen Ausführungen. Doch nicht nur daraus ergeben sich Abweichungen in der Gestaltung, sondern auch die Handschrift des künstlerischen Schöpfers. Welche Tarotdecks sind die begehrtesten? Rider-Waite Tarot - dieses Tarotdeck wurde um das Jahr 1910 veröffentlicht. Das Londoner Verlagshaus William Rider & Son war der Herausgeber der Karten. Der okkultistische Autor Arthur Edward Waite und seine Sichtweisen wurden von der amerikanischen Künstlerin Pamela Colman Smith gekonnt auf die Kartenbilder übertragen. Auch die kunstvolle Inszenierung der Zahlenkarten wird ihr zugesprochen. So gelten diese Tarotkarten als sinnbildlich und einzigartig. Die Botschaften können Ratgeber und Wegweiser sein. Marseille Tarot - im Jahr 1760 erblickte das Deck in der Kartenmanufaktur Nicolas Conver das Licht der Welt. Es heisst, dass die Namensgebung, auf den der Sitz der Manufaktur in der Hafenstadt Marseille und deren Popularität zurückzuführen ist. Der Ursprung der Bebilderung soll in alten Holzstichen liegen. Bei der Gestaltung wurde sich auf die Verwendung von nur 4 Farben beschränkt: blau, gelb, rot und grün. Sie werden dadurch oftmals als alt und grobschlächtig wahrgenommen, was der Beliebtheit aber keinen Abbruch tut. Das Tarotdeck ermöglicht die Betrachtung von alltäglichen Situationen und Tätigkeiten, kann aber auch tiefgründige seelische Aspekte offenbaren. Crowley Tarot - das Tarotdeck wurde in den Vierzigerjahren von Aleister Crowley, einem Okkultisten und Schwarzmagier, und Lady Frieda Harris, einer englischen Künstlerin erschaffen. Im Jahr 1944 wurden sie erstmalig in Form einer Buchillustration Book of Thoth veröffentlicht. Vermutlich davon abgeleitet lässt sich häufig die Bezeichnung Thoth-Tarot finden. Die Veröffentlichung als Kartendeck erfolgte dann erst im Jahr 1969. Die geheimnisvolle Symbolsprache, die Dramatik und Tiefe dieser Karten sind dem britischen Okkultisten und Schriftsteller Aleister Crowley zu verdanken. Die Umsetzung in hoher künstlerischer Qualität übernahm die englische Malerin und spätere Weggefährtin des Okkultisten, Lady Frieda Harris. Sie gelten zudem auch als Inspiration für viele weitere Kartendecks. Von vielen werden die Karten auch als Spiegel des Lebens und der Seele bezeichnet. Engeltarot - ein besonderes Deck unter den Tarotkarten. Denn es ist ausschliesslich mit dem Guten verbunden. Die Karten sind mit den Engeln verbunden und genau wie sie symbolisieren sie die Freude und die Hoffnung. Mit ihren positiven Botschaften können sie Trost spenden, motivieren und stärken. Sie sind Wegbegleiter, Freund, Beschützer und Führer. Unterstützung auf der Reise unseres Lebens Die verschiedenen Tarotkartendecks eröffnen unzählige Möglichkeiten, ihre Botschaften für uns zu nutzen. Sie können uns unterstützen, unser Leben neu zu betrachten und in bestimmte Themen tiefer einzutauchen. Sie können helfen, Perspektiven und Potenziale zu erkennen, Zusammenhänge zu offenbaren, wodurch sich einige Dinge im Leben erklären können. Wenn wir zur Selbsterkenntnis gelangen und unsere eigene Gefühlswelt erkennen, können wir sowohl Antworten finden, wie auch unsere eigene Lebenssituation optimieren. Neue Denkanstösse bieten nicht nur positive Motivation, sondern auch Impulse für eine notwendige Veränderung. Die Aspekte sind hierbei ganz vielfältig. Ganz egal, welche Wahrsagekarten zum Einsatz kommen, die Botschaften sind keine unumstösslichen Aussagen, sondern lediglich Tendenzen auf die Zukunft bezogen. Die uns dienlich sein können bei der Entscheidungsfindung. Es ist also durchaus sinnvoll, die Aussagen ein wenig sacken und auf sich wirken zu lassen. Je nach Gefühl lassen sie sich dann in unsere Überlegungen integrieren. In manchen Situationen kann ein Wegweiser wahrhaft hilfreich sein. © Zukunftsblick Ltd. Rechtliche Hinweise
 Kartenlegerin DunnaIhr Online Tarot - erfahren Sie alles zu Ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Hier mehr erfahren. So erreichen Sie Kartenlegerin Dunna: |
0901 901 331
0900 310 2035
0900 511 559
901 282 33
